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Dr. Utta Petzold, Medizinerin bei der Barmer: „Für das Auftreten von einem grippalen Infekt sind krankheitsauslösende Viren oder Bakterien verantwortlich. Im Fall von Schnupfen und Co.

Eltern sollten ihre Kinder besser nicht als Boten in eine Apotheke schicken. Darauf macht eine aktuelle Arbeitshilfe der Bundesapothekerkammer aufmerksam.

Die Apotheker begrüßen die Absicht des Gesetzgebers, die Impfquote zu erhöhen und die Bevölkerung in Deutschland besser gegen Masern zu schützen. Zugleich fordern sie die Impfstoffhersteller auf, der absehbaren Nachfrage durch ein erweitertes Produktangebot gerecht zu werden.

Wer Medikamente einnimmt, sollte vorsichtig sein, welche Lebensmittel zeitgleich verzehrt werden. Denn viele Medikamente zeigen Wechselwirkungen mit Nahrungs- und Genussmitteln.

In Asien wurde ein Ausbruch von Atemwegserkrankungen festgestellt, die auf eine Infektion mit einem neuartigen Coronavirus (2019-nCoV) zurückzuführen sind.

Unsere Ernährung wirkt sich nicht nur auf Körper und Fitness, sondern auch auf die Psyche aus.

Trotz milliardenschwerer Rekordeinsparungen mit Rabattverträgen befreien Krankenkassen ihre Versicherten nur bei einem von fünf Rabattarzneimitteln von der Zuzahlung.

Mundgeruch ist unangenehm, kann aber oft leicht aus der Welt geschafft werden, wenn das Problem erstmal erkannt ist.

Kalt, dunkel, regnerisch – Herbst und Winter lassen grüßen. Mit der sogenannten dunklen Jahreszeit beginnt auch die Erkältungszeit. Da ist es umso wichtiger, die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken.

Akute Vergiftungsfälle können heute meist wirksam behandelt werden. Trotz besserer Vorsorge und Behandlung gehören sie jedoch noch längst nicht der Vergangenheit an.

Wer bei sich eine Harnwegsinfektion vermutet, kann sich in der Apotheke beraten lassen. „Der Apotheker kennt die Grenzen der Selbstmedikation.

Wer bei dem Stichwort Aquatraining ausschließlich an die gute alte Wassergymnastik denkt, ist auf dem Holzweg. Inzwischen hat sich Aquafitness zu einem wahren Trend gemausert.

Wie kann ich mich vor einer Infektion mit den neuartigen Coronaviren schützen? Diese Frage hören aktuell viele Apothekenteams. „Die allgemeinen Hygieneregeln können vor Infektionen der Atemwege schützen.

Arzneiformen mit Antibiotika können problematisch in der Zubereitung und Anwendung sein. „Nutzen Sie das Beratungsangebot Ihrer Apotheke vor Ort.

Der Umsatz mit Nahrungsergänzungsmitteln steigt. Der weitaus größte Umsatzanteil entfällt auf die Gruppe der Mineralstoffe und Vitamine, sie machen rund die Hälfte des Umsatzes aus.

Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der Barmer: „Die Geschichte von Schutzimpfungen ist eng verbunden mit dem Namen Edward Jenner, der von 1749 bis 1823 lebte.

Heidi Günther, Apothekerin bei der BARMER: Acetylsalicylsäure (ASS) ist eines der bekanntesten Medikamente der Welt, weil es in vielen medizinischen Bereichen angewendet wird.

Die Fastenzeit ist ein guter Anlass, seinem Körper besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Viele nutzen die Wochen zwischen Karneval und Ostern zum Entschleunigen, aber auch zur Darmpflege.

Gerötete Augen oder ein Flimmern und Flackern im Sichtfeld, viele Phänomene am Auge sind harmlos und verschwinden von allein wieder.

Um sich vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen, brauchen Gesunde in Deutschland nach derzeitigem Wissenstand keine Atemschutzmasken.

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